Von Sofia aus starteten wir direkt in die Berge. Mitten durch ein schönes unberührtes Stück Natur entlang der Gebirgskette mit einer Vielzahl von Schmetterlingen. Unterwegs machten wir eine wohl verdiente Pause nach dem ansruchsvollen Aufstieg am höchsten Punkt, wo sich doch glatt ein Österreicher eine größere Ferienanlage errichtet nebst einem kleinen Palast für sich gegenüber.
Anschließend führte uns der Weg durch viele kleine Dörfer mit baufälligen Häusern.
Zur Kaffeezeit trafen wir in Tran ein und genossen die Sonne. Unser Plan war, weiter zu fahren und kurz vor der serbischen Grenze zu nächtigen. Wie wir dann von einem Einheimischen erfuhren gab es die zwei von uns ausgesuchten möglichen Unterkünfte nicht mehr, so dass wir uns entschieden ins Hotel nebenan einzuchecken. Das sollte unser Nachteil nicht sein… die Sauna und der Pool trugen ungemein zur Erholung bei.






