Kategorie: Kanada

BC und Alberta (Kanada)
11.09. – 03.10.2015

Vancouver… Vancou… Van… Was? VAN-CITY, oder die Heimat der Gelassenheit.

Endlich sind wir in Vancouver angekommen, oder wie der Kanadier sagt Van-City. Die Stadt die so oft zum Weltmeister an Lebensqualität gekürt wurde. Wir waren alle sehr gespannt.

Aber erst einmal hieß es das ins Herz geschlossene Wohnmobil nach 3392 Kilometern abzugeben. Ein wenig Bedenken machten sich breit wegen des kaputten Reifens und so einiger anderer Malheure.

Aber auch bei der Agentur Four Seasons (empfehlenswert) zeigte sich die kanadische Gelassenheit von ihrer besten Seite und so konnten wir ohne Ärger mit dem Four Seasons Shuttle und lustigen weiteren Fahrgästen alá Hummeldumm (Buch von Tommy Jaud) Rtg. Vancouver Airport fahren.

Leider verpasste unser privater Abholservice die Fähre und so fuhren wir mit Sack und Pack mit der Bahn zum Hauptbahnhof um die Zeit sinnvoll zu nutzen und erkundeten Van-City.

Da waren wir nun in der drittgrößten Metropole Kanadas und kamen nach zwei Stunden Sightseeing mit gemischten Gefühlen zum Hauptbahnhof zurück um mit Jenny zu unserem Motel zu fahren.

Am kommenden Tag machten wir uns dann nach einem übersichtlichen Frühstück mit großen Erwartungen zum Stanley Park auf.

Wo ist dieser Beaver Lake?
Da ist er… Der Beaver Lake!

Ja, so richtig wussten wir nicht was an diesem Park jetzt so toll sein soll. Bis wir dann fast am Ende unseres Spazierganges den schönen Teil des Parks erreichten.

Schöne rote Blätter.
Ein Blick auf Downtown.
Rosengarten.

Nachdem wir einen weiteren Gast aus Deutschland vom Flughafen abholten, verspürten wir extremen Hunger und hofften diesen auf Granville Island stillen zu können. Dem war Gott sei Dank auch so und endlich kam ein wenig Flair auf und wir genossen die dortige Stimmung bei einem kleinen Picknick mit frischen Lebensmitteln vom Public Market.

Erstmal ein Überblick verschaffen über Granville Island.
Public Market auf Granville Island.

Zur Verdauung ging es dann zum Kitsilano Beach. Der perfekte Ort um die Seele baumeln zu lassen und einfach mal nichts zu machen.

Kitsilano Beach.

Der Anblick des Wassers ließ bei Kay den Wunsch nach dem Fliegen mit einem Wasserflugzeug wieder aufblühen, also auf zur Waterfront.

Verloren im Underground.
Aber den richtigen Ausgang zu den Wasserflugzeugen gefunden!

Der Weg ist das Ziel und als wir dann endlich das Tageslicht gefunden hatten, buchte Kay für den morgigen Tag seinen Flug. Währenddessen genossen wir die Abendstimmung und danach ging es dann ab zur English Bay. Dort wollten wir uns den Sonnenuntergang ansehen… leider verpassten wir diesen um wenige Minuten. War trotzdem toll. Und so langsam verstand man weshalb diese Stadt so lebenswert ist. Es muss wohl an den Farben liegen. Blau und Grün sind ja Balsam für die Seele.

Waterfront.
English Bay.

Der folgende Tag unterstrich die Aussage, dass es wohl keine andere Zwei-Millionen Stadt gibt die der Wildnis so nahe ist.

Vancouver aus dem Wasserflugzeug.

Nachdem es für Kay bereits mit dem Wasserflugzeug hoch hinaus ging, folgte dann der Aufstieg des Grouse Mountain für alle und zwar aus eigener Kraft. Niemand (außer Jenny) wusste so recht was uns erwartet und das war auch gut so.

Let’s go…
Das fängt ja gut an…
Noch sind alle zusammen unterwegs.
1/4 geschafft!!!
2,9km. 2.830 Stufen. 853 Höhenmeter. Geschafft!!!

Recht schnell machte sich, trotz hervorragender Fitness, die Höhe wie auch die Steigung bemerkbar. Aus diesem Grund zog sich unser kleines Fünferfeld recht schnell auseinander. Am Ende waren alle froh oben angekommen zu sein und die Aussicht bei einem schmackhaften Essen genießen zu können.

Der Rekord liegt bei 20 Minuten!!! Unsere Zeit lag weit davon entfernt.
Nach dem Essen etwas verschnaufen bevor es wieder bergab ging.

Nach der verdienten Dusche ging es dann noch auf ein Abschlussgetränk in die City.

Cactus Club Café.

Völlig erledigt vom Tag freuten wir uns alle auf den verdienten Schlaf. Nur einer hatte was dagegen. Ein unbekannter Mann machte gegen 4Uhr nachts wie selbstverständlich unsere Tür mit einem Kartenschlüssel auf, blieb kurz stehen und schloss sie nach den Worten „Oh, falsches Zimmer“ wieder. Dankenswerterweise bekamen wir diese Nacht vom Manager erstattet, der das „Versehen“ auf einen Systemfehler schob.

Der Abreisetag verlief sehr entspannt, nachdem wir das Auto beladen hatten ging es noch kurz zum Commercial Drive und anschließend zum Flughafen.

Oha! Wer hat denn da so viel Gepäck mit?
Bestes Sandwich bei La Grotta del Formaggio am Commercial Drive. Wir haben es getestet.

Und hier gab es Eissorten mit Seltenheitswert. Knoblauch, Lavendel, Basilikum usw.

218 Eissorten!!!
Eine kleine Kostprobe.

So schön der Urlaub auch war wir freuen uns auf das Wiedersehen mit euch, bis bald.

Henning, Kay und Cora

Die letzten Tage im Womo

Kelowna

Kelowna ist die am schnellsten wachsende Stadt Canadas und hat einiges an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Als wir abends angekommen sind, wussten wir leider nicht, dass das örtliche Eishockeyteam spielt…Der stadtnahe Campground war bereits ausgebucht und wir entschlossen uns für eine Nacht in einer Wohnstrasse nahe des dortigen Sees.

Nach einem ausgiebigem Frühstück mit Seeblick haben wir uns Mountainbikes ausgeliehen, sind in die  Weinberge gefahren und haben eine Weinprobe gemacht. Anschließend führte unser Weg auf den Mount Knox, um uns die  Stadt von oben anzusehen.

Ein ausgebrannter Oldtimer als Erinnerung an das Feuer von 2003, dass das ein oder andere Weingut vernichtet hat

Zu guter Letzt sind wir abends im Pub der BNA-Brewery gelandet. Hier haben wir die ein oder andere Runde Shuffleboard gespielt und kurz vor Mitternacht kam es zu einer kurzen heftigen Schlägerei zwischen drei Muskelprotzen incl. Knockout, die wir aus erster Reihe beobachten konnten.

Ausblick vom Mount Knox auf den Holzhafen von Kelowna

Tags darauf haben wir eine Runde mit dem Rad auf dem Kettle-Railway-Trail (Eine 24 km lange Strecke entlang der historischen Eisenbahnstrecke, dem verheerenden Feuer 2003 zum Opfer gefallen ist und jetzt als Rad Touristikstrecke genutzt wird) gedreht und uns einen schönen Tag in luftiger Höhe gemacht.

Finde Cora

Ein sonniges Plätzchen zum Wäschetrocknen

Abends ging es dann weiter nach Osoyoos. Auf dem Weg dorthin haben wir unsere erste Mondfinsternis gesehen. Ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel mit drei Sternschnuppen. Leider liess es sich mit den Kameras nicht festhalten.

Osoyoos

In der kleinen Stadt, die von zwei Seen umgeben ist haben wir die Nacht auf einem Campground direkt am Wasser verbracht.

Frühstück mit herrlichem Ausblick

Morgens waren wir auf dem Osoyoos Lake (der wärmste See Canadas) Stand-Up paddeln  und anschließend ausgiebig speisen, bevor es dann wieder auf den Highway ging.

Gymnastik

Wir legten am Spotted Lake noch einen Zwischenstopp ein, weil sich hier bei Sonnenschein Mineralien auf dem See absetzen, die „Ringe“ auf dem Wasser bilden.

 

In Chiliwak verbrachten wir unseren letzten abend im Womo beim Lagerfeuer. Überrascht wurden wir zu später Stunde von zwei Waschbären, die sich spontan unserer Chips bedienten…

Hat der Waschbär auch den Rotwein verschüttet????

Internet! What the **** is that?!?

Weiter geht es in Alberta durch die Nationalparks von Jasper und Banff. Gut genächtigt am Anfang des Icefield Parksways ging es südlich weiter Richtung Banff.

Athabasca Falls.
Icefield Skywalk.
Kleine Audiotour. 😀
Alle sind dabei…
Kay’s neues Profilbild bei Facebook. 😉
Payto Lake noch mal Solo.
Bow Lake.
Lake Louise.

In Lake Louise war es soweit wieder einen Pause auf einem Campground einzulegen.

Am nächsten Tag wurde die Reise Richtung Banff fortgesetzt. Zuvor ging es aber nach dem Frühstück noch zum Moraine Lake.

Moraine Lake.
Ankunft in Banff.
Stopp an der Touri-Info. 😉

Der angebrochene Tag in Banff wurde ganz entspannt mit einer Runde im Kanadier eingeläutet. Auf Grund von Wölfen konnten wir aber die eigentliche Route nicht paddeln.

Paddeln auf dem Bow River.
Im Anschluss ging es in die Hot Springs.

An unserem Campground wurden wir auch noch darauf hingewiesen, dass ein Coyote auf dem Gelände Nachts unterwegs ist. Gesehen haben wie aber keinen. Lag vielleicht am Lagerfeuer.;)

Wärme und Vorbereitung zum Essen.

Am nächsten Tag ging es mit geliehenen Mountainbikes in die Berge. Es dauerte aber etwas bis die richtige Route gefunden wurde.

Registierung für die Räder.
Crosscountry.
Etwas posen darf natürlich nicht fehlen.

Nach etwas mehr als drei Stunden musste sich erstmal ordentlich gestärkt werden. Anschließend ging es in die Sonne an den Minewannka Lake zum Chillen und Baden. 😉

Erster baden im See.

Nach der Sonne und dem Baden wurde sich über die restliche Strecke noch Gedanken gemacht. Kurze Zeit später ging es weiter Richtung Revelstoke, wo wir später direkt am See an einem Sportplatz unser Lager aufschlugen.

Am morgen darauf wollten wir eigentlich wieder eine Runde die Fahrräder sattel, aber das Wetter ließ nur einen Besuch in der örtlichen Bücherei zu.

INTERNET!!! 😀

Zur Mittagszeit wurde es dann doch langsam aufzubrechen. Erste Station Touristeninfo im Ort.

Hier konnte uns auch kein gutes Angebot für die Regenzeit gemacht werden. Somit machten wir uns auf nach Kelowna.

Upper Arrow Lake Fähre.
Die meiste Zeit der Strecke.

Der ausgewählte Campingplatz war bis auf den letzten Platz ausgebucht und der geschilderte Ersatz wurde irgendwie nicht gefunden. Mit etwas Schräglage stellten wir uns angrenzend an den ausgebuchten Campingplatz und hofften, dass wir nicht abgeschleppt werden.

Hi Folks,

Leicht „verkatert“ vom Downhillen in Whistler ging unsere Reise dann weiter Rtg. Jasper Nationalpark.

Aufgrund einiger Zwischenfälle hatten wir u.a. einen kurzen Aufenthalt in der Einöde Barriere. Der Grund dafür war ein Plattfuß, den wir aufgrund des ständigen Wechselspiels unserer Kontrollleuchten im Fzg. zunächst erfolgreich ignorieren konnten.

Der Blick am darauffolgenden Morgen war dann bittere Wahrheit. Da wir von unserer „Vermietagentur“ nicht wirklich Hilfe erhielten, hieß es dann „Selbst ist der Mann“! Ein flüchtiger Blick unter unser Wohnmobil warf dann leider mehr Fragezeichen als Antworten auf. Wie zum Teufel sollen wir mit dem kleinen „Wagenheber“ das Wohnmobil aufbocken???

Die netten Jungs von der Tankstelle erkannten unsere Verzweiflung und baten uns ihren Hilfe an. Wir folgten ihnen zu ihrem Grundstück und rucki zucki war der Reifen gewechselt und wir waren „Back on Track“

Gut das es diese Rentner gibt 🙂

Da es noch immer regnete,, passte es recht gut das wir an diesem Tag ordentlich Kilometer machten und Jasper erreichten.

Wir sind auf dem Weg!
Immer jut druff

Jasper brachte nicht nur eine landschafltiche Veränderung sondern auch eine wettermäßige- SONNE SONNE SONNE. Allerdings war die nacht a…kalt (Bodenfrost)

Morgens ging es dann rauf auf den „The Whistlers“! Mit der Jasper Skytram (deren Tragseile in Köln gefertigt wurden) ging es dann recht historisch Rtg. Gipfel.

Wo ist der Fehler?

Aufgrund der jetzt deutlich kühleren Temperaturen bevorzugten wir das Zwiebelprinzip in der Klamottenwahl. Oben angekommen zeigte sich recht schnell, dass wir gut noch eine Schicht gebraucht hätten.

Aber egal- nordisch by nature ging es mit Turnschuhen und Softshelljacke bis auf den Gipfel.

Auf dem Weg hoch zum Gipgel entwickelte sich das normale wandern dann zur großen Rutschpartie.

Wer braucht schon passende Ausrüstung

Wir nutzten den Sonnenschein aus und fuhren zu einigen Seen um dort ein wenig durch die Natur zu latschen. Leider blieb uns das so oft erwähnte „Wildlife“ verborgen. Bis auf unzählige Eichhörnchen… wenigstens was 🙂

Power-Nap am Pyramid Lake
Irgendwie ging das anders mit den Stadtmusikanten – Maligne Lake

Nachdem wir dann wieder weiterfuhren gerieten wir in einen Stau. Dort wo uns sonst nur alle halbe Stunde ein Auto entgegnete. Nachdem die anfängliche Verwirrung nachließ, erkannten wir auch den Grund- irgendwelche komischen Bergziegen und Touristen.

Sieh‘ mal endlich ein Tier in „freier Wildbahn“
Foto des Tages- Glückwunsch Kay

und somit hatten wir doch noch unser „Wildlife-Erlebnis“ ohne uns die Nase in  mit Touristen vollgestopften Bussen platt drücken zu müssen.

Alles in Allem haben wir bisher richtig viel erlebt und Spaß dabei. Auch wenn uns teilweise das Gefühl beschleicht wir sind nur mit Tanken, Einkaufen, „Wohnmobil-Ver-/Entsorgung“ und Campground suchen bechäftigt.

Das Leben im Wohnmobil läuft jedenfalls 🙂 und zu erzählen gibt es noch jede Menge mehr… also bis bald viele Grüße- KAY, HENNING und CORA

Der gute kanadische Wein aus dem Okanagan Valley
Outdoor schmeckts noch besser 🙂
Campingplatz mit Feuerstelle, fast Standard in Kanada

 

Whistler

Whistler ist ein bekannter Ort für sportliche Aktivitäten (ähnlich wie in Queenstown/Neuseeland). Unter anderem wird hier Rafting, Seilbahnfahren über Schluchten, klettern, wandern, sämtliche Wintersportarten und Mountainbiken angeboten.

Whistler, Austragungsort der olympischen Spiele 2010

Zunächst checkten wir auf dem nächstgelegenen Campground ein und erhielten neben dem Lageplan eine Verhaltensanweisung über Bären (z.B. das wir nichts liegen lassen sollten, was sie anlocken könnte, dass wir nicht rennen sollen, wenn sie uns begegnen, sondern stehenbleiben und uns unterhalten sollen, usw.). Unser Stellplatz war dann auch noch etwas abseits am Waldrand gelegen, was die Sache noch interessanter machte… Eigentlich wollten wir abends noch ins Dorf laufen, aber da es mittlerweile ununterbrochen regnete haben wir davon abgesehen und machten es uns im Womo gemütlich.              Am nächsten Tag machten wir uns trotz einiger Regenschauer dann doch auf den Weg und erkundigten uns nach dem Downhill fahren auf der weltweit größten Single Trail Strecke von über 200 Pistenkilometern des FITZSIMMONs direkt am Dorfrand. Wir entschieden uns für eine Tagestour mit einem Guide für den nächsten Tag, in der Hoffnung das das Wetter sich bessern würde. Die Downhillstrecke war der Hammer. Trotzdessen, dass jeder von uns einmal über Kopf gegangen ist, sind wir angefixt….

Unseren ersten Schwarzbären haben wir etwas abseits der Piste entdeckt 🙂

Beim Bobfahren haben wir uns aufs Trockentraining beschränkt
Prospekte studieren…
Die örtliche Brauerei
Vorbereitung für den nächsten Tag auf der Piste
Der Bikepark und die Pisten

So oder so ähnlich muss Kays Sturz ausgesehen haben…
Wie aus wir sehen…
Eine der Fragen des Bierquizzes im Pub nach dem downhillen

Squamish

In Squamish angekommen, haben wir die Gondel auf den Mt Chief genommen und sind oben auf den Trails gewandert. Zuerst den einfachen mit einer tollen Aussichtsplattform bei wunderbare schönem Wetter auf das Tal. Der etwas schwierigere Weg führte uns über die Hängebrücke (die wir mal so richtig aufgeschaukelt haben) in den oben befindlichen Wald.

Nachdem wir mit dem Lift wieder runtergefahren sind, legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp bei der örtlichen Brauerei HOWE SOUND BREWING ein, nahmen noch zwei Kaltgetränke und ein Souvenir mit, bevor wir die Fahrt nach Whistler fortsetzten.

Tofino

Guten Morgen Tofino!

Erstes Frühstück im RV.

Das morgendliche Bad im Pazifik fiel auf Grund von zu kalt aus.

Zweiter Temperaturtest.

Anschließend fing es erstmals zu regnen an. In einer kurzen Regenpause verließen wir den Campground und fuhren in den Stadtkern von Tofino. Kurz noch etwas einkaufen, Teepause und weiter sollte es zum Whale watching gehen.

Erste Station!

Für eine Zodiac-Tour fehlte aber eine Person. Somit wurden wir an Ocean Outfitters weiter vermittelt. Bis zum Start war aber noch etwas Zeit für einen kleine Wanderung.

Tonquin Trail.
Regenwald.
Strand.
Etwas Aktion und Nervenkitzel. 😉
Schnell weg…

Anschließend war noch etwas Zeit für den nahe gelegenen Surf-Spot.

Aufgehts!
Kurze Info.
Cox Beach.

Dann wurde es aber auch Zeit für die Bootsfahrt. Zuerst musste sich aber noch eingekleidet werden.

Warm und wasserfest eingepackt!
Und weiter ins Boot!
Anschließend wurde es stürmisch und nass.
Was sehen wir denn hier?
Wer ist hier der König?

Leider wurde kein Wal gesehen, aber es war eine sehr amüsante Boots-Tour. Der Ein oder Andere hatte nach der Rückkehr eine leichte Salzhülle. 😀 Anschließend gab es erst mal wieder etwas zu essen.

Fisch-Tacos!

Mit vollem Magen entschlossen wir uns durch die Dunkelheit zurück nach Nanaimo zu fahren.

Good Night Nanaimo!

Weiter geht es nun mit der Fähre und dem RV Richtung Sqaumish und Whistler…

Victoria – Nanaimo – Tofino

An Tag 4 wurde Victoria in Richtung Norden verlassen. Zu erst wurde sich aber mal wieder gestärkt bevor es auf die Piste ging.

Ein Tip von Jenny und Adrian.
Ganz schön voll im The Parsonage.
Sandswitch mit Sauerkraut.
Und natürlich ein Cappuccino. 😉

Anschließend wurde sich auf die Reise nach Tofino begeben. Nach einigen Kilometern durch gewundene Straßen und Berge war der erster Stopp in Nanaimo.

Old City Quarter von Nanaimo.
Was wird denn da für ein Gesicht gezogen?
Da hilft nur eins. 🙂
Oder doch mehr??? 😉

Nicht unweit von Nanaimo ging es zum Rathtrevor Beach dem zweiten Stopp. Gebadet wurde aber noch nicht.

Erster Temperaturtests. 😉
Oh!!! Das Wasser steigt wieder.
Ohne Werbung kommt kein Blog aus. 😛

Weiter ging es über Qualicum Beach zum nächsten Stopp auf dem Weg. Cathedral Grove.

Hier war schon gut was los.
Startklar für den Selbstauslöserrun… 😀
Das BILD!

Dieses Bild entstand aber mit Unterstützung eines deutschen Urlaubspaars. Hätte aber sicher auch mit 30 Sekunden Selbstauslöser funktioniert. 😉 Und weiter geht’s…

MacKenzie Beach Resort sollte unser erster Campground werden.
Erste Übernachtung im RV!!!!

Victoria

Ein ausgiebiges Frühstück war nötig um Jenny’s Hausberg 😉 zu erklimmen.

Mount Work (449m).
Hälfte geschafft.
Der Ausblick von oben.
Und alle haben durchgehalten. 😉

Nach der Besteigung des Bergs wurde sich mit einer ausgiebigen Mahlzeit im Canou an der Küste gestärkt. Anschließende ging es die Innenstadt von Victoria. Das älteste China Town in Kanada wurde begutachtet.

Fan Tan Alley.
Sea walk.
Fishermen’s Warf.

Die frische Luft und das Sightseeing ging nicht spurlos an allen vorbei. Somit wurde erst mal auf dem Sofa gechilled und Mindi Project und Friends geguckt. 🙂 Dabei hatte es die Urlaubs-Fraktion in die Hauptschlafphase versetzt und es war schwer sie zum Essengehen zu mobilisieren. Wir konnten uns aber doch irgendwie aufraffen. Nach einem Burger und Bier ging dann aber nichts mehr. Platt ab nach Hause und Gute Nacht…