Ruhetag in Amsterdam

Nach einem ausgiebigen Frühstück in einem kleinen Lokal eroberten wir die Stadt.
Wir hatten uns ja so einiges vorgenommen….

Gutes Frühstück gab es hier…

Zu Fuss und mit den Rändern waren wir ja gut aufgestellt, wobei wir diese in einer 24h Tiefgarage für Fahrräder abstellen mussten, weil es sonst keine anderen Abstellmöglichkeiten gab. Wir haben viel geschlemmt, Käse Shops besucht, uns die unzähligen Grachten angesehen, uns in der Markthalle aufgehalten, Postkarten geschrieben und zwischendurch immer mal wieder in Cafés gechillt und nach weiteren Geheimtipps für den Amsterdam Trip online gesucht, um diese dann aufzusuchen.
Zu guter Letzt machten wir noch eine kleine Bootstour mit anschließendem Gang durch das Rotlichtviertel De Wallen, bevor wir wieder in unser Hausboot zurückkehrten.

24h frei parken in der Stadt 🙂
Tiefgarage von innen
Das Holzboot der Bootstour
Die tanzenden Häuser
Die Verkehrslotsen
Amsterdam bei Nacht
Die schmalste Gasse im Rotlichtviertel

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