Weiter geht es in Alberta durch die Nationalparks von Jasper und Banff. Gut genächtigt am Anfang des Icefield Parksways ging es südlich weiter Richtung Banff.








In Lake Louise war es soweit wieder einen Pause auf einem Campground einzulegen.
Am nächsten Tag wurde die Reise Richtung Banff fortgesetzt. Zuvor ging es aber nach dem Frühstück noch zum Moraine Lake.



Der angebrochene Tag in Banff wurde ganz entspannt mit einer Runde im Kanadier eingeläutet. Auf Grund von Wölfen konnten wir aber die eigentliche Route nicht paddeln.


An unserem Campground wurden wir auch noch darauf hingewiesen, dass ein Coyote auf dem Gelände Nachts unterwegs ist. Gesehen haben wie aber keinen. Lag vielleicht am Lagerfeuer.;)

Am nächsten Tag ging es mit geliehenen Mountainbikes in die Berge. Es dauerte aber etwas bis die richtige Route gefunden wurde.



Nach etwas mehr als drei Stunden musste sich erstmal ordentlich gestärkt werden. Anschließend ging es in die Sonne an den Minewannka Lake zum Chillen und Baden. 😉

Nach der Sonne und dem Baden wurde sich über die restliche Strecke noch Gedanken gemacht. Kurze Zeit später ging es weiter Richtung Revelstoke, wo wir später direkt am See an einem Sportplatz unser Lager aufschlugen.
Am morgen darauf wollten wir eigentlich wieder eine Runde die Fahrräder sattel, aber das Wetter ließ nur einen Besuch in der örtlichen Bücherei zu.

Zur Mittagszeit wurde es dann doch langsam aufzubrechen. Erste Station Touristeninfo im Ort.
Hier konnte uns auch kein gutes Angebot für die Regenzeit gemacht werden. Somit machten wir uns auf nach Kelowna.


Der ausgewählte Campingplatz war bis auf den letzten Platz ausgebucht und der geschilderte Ersatz wurde irgendwie nicht gefunden. Mit etwas Schräglage stellten wir uns angrenzend an den ausgebuchten Campingplatz und hofften, dass wir nicht abgeschleppt werden.