Von Split nach Biograd na Moru

Nach einem ausgiebigen Frühstück und anschließender Schrauberstunde mit leckerem Kaffee sattelten wir die Drahtesel und machten uns auf den Weg, bei Sonnenschein und Rückenwind. Mittags machten wir Halt in Sibenik. Da uns diese kleine Nudelmahlzeit nicht reichte, holten wir uns in einem Café am Wasser noch ein Eis. Der Eisverkäufer versuchte doch glatt mit einer Art Teigschaber drei Kugeln Eis zu formen und in einer Waffel zur servieren. Wir sahen zwar, dass es ihm nicht so richtig gelingen wollte, aber das es auch zur Folge hatte, dass wir das Eis förmlich verschlingen mussten, bevor es zu zerfliessen drohte, damit hatten wir nicht gerechnet. In Biograd angekommen fuhren wir die örtlichen Campingplätze an. Die Preise für eine Übernachtung lagen bei sage und schreibe 85 Euro… Bei einem Bier auf dem Marktplatz quälten wir das Internet nach günstigen Übernachtungsmöglichkeiten und wurden nahe der Kirche fündig. Eine schöne kleine Wohnung mit nettem Ausblick. Pünktlich Morgens um 6 Uhr wurden wir durch das Glockenspiel geweckt…

Fahrradroute vor Biograd.
Aussicht aus unserer Unterkunft.
Der Hafen des Ortes.

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