Ein etwas abenteuerlicher Anfang… Nach ca. 12km kamen wir an eine Abzweigung mit einem befestigten, aber sandigen und holprigen Untergrund, der durchs Gebirge führen sollte. Nach kurzer Überlegung und Rücksprache mit eine m einheimischen Pärchen entschieden wir uns es zu versuchen.
Nach einem Schweiß treibenden Auf und Ab erreichten wir nach der Gebirgskette den Grenzposten zum Kosovo. Nach einer sehr kurzen Passkontrolle oder besser gesagt einem prüfenden Blick des Beamten ging’s weiter.
Zumindest bis mir beim nächst größeren Anstieg die Kette riss. Ein Verarbeitungsfehler, wie sich herausstellte. Netter Weise kamen gleich zwei hilfsbereite Kosovaren hinzu. Sie brachten uns Werkzeug und stellten ihre Werkstatt zur Verfügung.
Letztendlich war es eine willkommene Pause, bevor es wieder steil bergauf ging. Die letzten 20 km bis zur Hauptstadt Pristina waren eben bzw. leicht abschüssig, so dass wir unsere Kraft noch einmal gut einsetzen konnten.









